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Freiheit im Geistesleben
Gleichheit im Rechtsleben
Zusammenarbeit im Wirtschaftsleben
JEDERMENSCH-VERLAG
www.jedermensch.net


Im jedermensch-Verlag werden in erster Linie die Schriften von Peter Schilinski und vierteljährlich die Zeitschrift "jedermensch" herausgegeben. Der Verlag arbeitet als ein Non-Profit-Unternehmen. Die Verlagsunterlagen können gerne eingesehen werden. Die Arbeit wird weitgehend ehrenamtlich gemacht bzw. durch das Modell Wasserburg e.V. unterstützt. Inhaber ist die Ackermann, Brutschin, Koschek & van Dijk GBR.

Die Zeitschrift "jedermensch" wurde im Jahr 1958 von Peter Schilinski als Aufklärungsorgan für die Soziale Dreigliederung gegründet. Sie wird heute von MitarbeiterInnen und FreundInnen des Projekts Eulenspiegel gemacht. Die Leser und Leserinnen sind eingeladen, am Leben der Zeitung durch eigene Beiträge mitzuwirken.

Die Zeitschrift fühlt sich der BürgerInnenbewegung für Ökologie und Selbstbestimmung verbunden. Auf der Basis der Sozialen Dreigliederung wird über das Zeitgeschehen berichtet.
Im Impressum heißt es:
"Wir suchen Wege zu einer geistig freien, demokratischen und sozialistisch-assoziativen Gesellschaftsordnung (Selbstverwaltung) in Richtung der Dreigliederung des Sozialen Organismus, wie sie erstmals von Rudolf Steiner zu Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt worden ist. Das notwendige Neue wollen wir im Zusammenhang mit dem unbrauchbaren Alten zeigen. Dabei versuchen wir, die Spannweite von politischen, persönlichen und geistig-spirituellen Fragen auszuhalten. Wir empfinden dies als zusammengehörig: Was draußen ist, innen wiederfinden, das innen Entdeckte außen verwirklichen."

Die Auflage beträgt derzeit 400. Der "jedermensch" kann für DM 24.- bei vier Ausgaben im Jahr abonniert werden. ISSN 0949-3247.



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Grüsse aus Wasserburg



PETER SCHILINSKI im Jedermensch-Verlag


Soziale Dreigliederung - eine Einführung
A 5, 92 Seiten, klammergeheftet, 1997, DM 10.-- ISBN 3-931615-03-0

"Jeder Mensch muß heute selbst nachdenken, wenn weitere Katastrophen verhindert werden sollen. Jeder Mensch muß die Tatsachen des heutigen öffentlichen Lebens nicht nur kennen - er muß auch erkennen können, ob die bestehenden Einrichtungen nützlich oder schädlich sind. Und jeder Mensch muß heute wissen, daß er nur durch seine eigene Einsicht und seine eigene Tatkraft (und sei es durch seine Stimme bei der Volksabstimmung) alle öffentlichen Einrichtungen immer wieder so verändern kann, daß Unheil verhütet und erreicht werden kann, was der Gemeinschaft dient."

Die Broschüre enthält Texte von Peter Schilinski im wesentlichen aus den Jahren um 1980 herum, es wurde aber auch auf die Kommentare von 1956 zurückgegriffen. Ingo Mäder hat daraus eine gut lesbare Einführung in die Gedankenwelt von Peter Schilinski über die Soziale Dreigliederung gestaltet. Neben den Bereichen Geistesleben - Rechtsleben - Wirtschaftsleben sind noch Aufsätze zu Wege und Ziele, Bewußtseinsstufen und für ein neues Miteinander zusammengestellt.

Liebe heißt Interesse am anderen
A 5, 64 Seiten, klammergeheftet, 1997, DM 6.-- ISBN 3-931615-02-2

"Für mich wird da eine neue Form der Liebe sichtbar, eine Liebe, die darauf beruht, daß man zunächst mit äußerst mühsamer Anstrengung ein wirkliches Interesse für den anderen Menschen aufbringt, auch dort und gerade dort, wo er anders ist."

In den zwei Bänden Mann/Frau hat Peter Schilinski einen Einblick in sein Beziehungsleben gegeben. In dem nun vorliegenden Heft sind Aufsätze veröffentlicht, in denen Peter seine Erfahrungen verallgemeinert. Zusammengestellt und überarbeitet von Ingo Mäder.

Wahrheit und Liebe verbinden - im Gedenken an Peter Schilinski
Texte von und über Peter Schilinski
166 S. A 5, br., 1995, DM 15.-- ISBN 3-931615-00-6

"Wahrheit und Liebe verbinden ist die einzige Möglichkeit, um positiv wirksam zu werden. Ohne das Erüben von Menschenerkenntnis, Selbsterkenntnis, Toleranz und gegenseitigem Interesse hat die ganze politische Geschichte kein Fundament."

In Aufsätzen von Peter Schilinski und Erinnerungen von Freundinnen und Freunden entsteht ein lebendiges Bild dieses Mannes, für den Anthroposophie und Politik Grundelemente seines Lebens in den Jahren 1945 bis 1992 waren.

Zur Gestalt der sozialen Frage
96 5., A 5, br., 1995, DM 10.-- ISBN 3-931615-01-4

Wie in den "Kommentaren" erarbeitet Peter Schilinski das erste Kapitel der "Kernpunkte der sozialen Frage" von Rudolf Steiner Abschnitt für Abschnitt. Er "übersetzt" dabei die Fragen der sozialistischen Arbeiterbewegung Anfang des Jahrhunderts zu Fragen einer modernen Menschenrechtsbewegung. Kernfrage dabei bleibt bis heute die Bedeutung eines freien Geisteslebens und die Überwindung der Arbeit aus dem Warenverhältnis. Erst wenn Arbeit keine Ware mehr ist, kann die Entwicklung zum Menschenrecht weitergehen.

Kommentare zu den "Kernpunkten der sozialen Frage"
68S., A5, 1984 DM 6.--

Abschnitt für Abschnitt kommentiert Peter Schilinski die Vorrede aus dem Buch von Steiner. Dadurch entsteht eine moderne Version einer bürgerbewegten Ausprägung der Idee der sozialen Dreigliederung. Der "Kommentar" gibt einen Überblick über Freiheit im Geistesleben, Gleichheit im Rechtsleben und Zusammenarbeiten im Wirtschaftsleben. Der "Kommentar" ist ein Schlüssel zu deren Verständnis und notwendig für eine offene und undogmatische Erarbeitung für Lösungen der sozialen Frage.

Modelle gesellschaftlicher Neuordnung
14 Aufsätze, 64 S., A 4, 1970 DM 6.--

In 14 Aufsätzen entwickelt Peter Schilinski Modelle gesellschaftlicher Neuordnung auf der Grundlage von Freiheit, Demokratie und Sozialismus. Er bietet damit Lösungsansätze, die auch heute noch, nach dem Ende der sozialistischen Wirklichkeit immer noch dringende Fragen unserer Gesellschaft sind. Die Befreiung der Arbeit aus dem Warenverhältnis, die direkte Demokratie, die freie Schule und die Neuordnung der Eigentumsfrage sind markante Ansätze, die auf der Idee der sozialen Dreigliederung beruhen.

Mann/Frau Erfahrungsbericht Teil 1
68 s., A 5, 1983 DM 6.--
Mann/Frau Erfahrungsbericht Teil 2
68S., A5, 1983 DM 6.-

Mit den zwei Broschüren liegt ein Anfang einer Biographie von Peter Schilinski vor. Ein offener Lebensbericht, der sich bis in die fünfziger Jahre erstreckt, widmet sich insbesondere der Frage zwischen den Geschlechtern. Von der Marienverehrung, der Liebe zur Mutter, dem Finden der Liebe bis zur Begegnung mit der Anthroposophie schildert der erste Teil. Wer bin ich selbst? Die Suche nach Antworten in Liebesbeziehungen ist der Inhalt des zweiten Teils, in dem Peter Schilinski sich in den Tiefen der Beziehungen zwischen Mann und Frau befindet.

Der Meditationsweg des Abendlandes
56 S ., A5,1985, DM 6.--

Ein Erfahrungsbericht Peter Schilinskis über seinen Weg zu Erkenntnissen höherer Welten. Aus praktischer Sicht und mit einfachen Worten beschreibt er seinen Weg und öffnet damit einen Zugang zur Anthroposophie. Grundlage seiner Übungen ist dabei das Buch von Rudolf Steiner. "Wie erlangt man Kenntnisse der höheren Welten", das für Peter Schilinski auch Basis seiner Gesprächsarbeit wurde.
Beim Wunsch nach weiteren Informationen und Bestellungen:

Modell Wasserburg e.V.
Dorfstrasse 25  88142 Wasserburg am Bodensee
Telefon/Fax: 08382/89056  
eulenspiegel.wasserburg@t.online.de

 

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